Unter “Interventioneller Radiologie“ versteht man minimal-invasive, wenig belastende Eingriffe diagnostischer und therapeutischer Natur, die häufig in örtlicher Betäubung durchgeführt werden.
Sie sind nur unter Zuhilfenahme bildgebender Verfahren (Durchleuchtung, Ultraschall, Computertomografie, Angiografie, Kernspintomographie) möglich.
In der Wiener Privatklinik können zum Beispiel röntgen- oder CT-gezielte Infiltrationen von Nervenwurzeln und Facettengelenken an der Wirbelsäule beim Bandscheibenvorfall durchgeführt werden.